Schon seit Geburt an waren schon immer Tiere um mich herum. Der Einstieg in eine zielgerichtete Zucht begann als Jugendlicher im Jahr 1989. Angefangen hatte alles mit dem Bau einer Voliere für die Zucht von Goldfasanen, die ich über viele Jahre erfolgreich betrieb. Zwangsläufig kam ich so auch in Kontakt mit Rassegeflügelzüchtern.
Schon bald wurde ich aufmerksam auf die Araucanas. Fasziniert davon, dass es Hühner geben soll, die grüne Eier legen, besorgte ich mir alle Informationen, die ich über sie bekommen konnte. Zur damaligen Zeit war dies etwas schwierig, denn so etwas wie Internet gab es noch nicht so wirklich. Als ich dann die ersten Abbildungen von Araucanas sah, war ich zugegebenermaßen etwas enttäuscht. Ein Huhn ohne Schwanz kannte ich damals nicht und wirkte zunächst auch etwas skurril auf mich.
Nichtsdestotrotz besorgte ich mir 1993 von einem Züchter aus dem Ostseeraum meine ersten Araucanas. Diese entsprachen noch der DDR-Zuchtrichtung mit Wulstkamm und besaßen noch eine andere Eigenart, die ich bei den heutigen Araucanas vermisse. Sie verfügten nämlich über ein anderes Lautrepertoire. So konnten die Hähne in Aufregung wie ein Stier grunzen und beide Geschlechter wie eine Schlange zischen. Durch Einkreuzungen anderer Rassen, zur vermeintlichen Verbesserung des Typs, ist dieses Merkmal leider gänzlich verloren gegangen.
Angetan von dem interessanten Wesen der Araucanas, begann ich nun meine eigene Zucht aufzubauen. Bald darauf trat ich auch dem Sonderverein bei. Anfangs züchtete ich blaue und schwarze Araucanas, die zur damaligen Zeit noch viel Zuwendung bedurften. Eine reine Grundfarbe bei den Hähnen war kaum vorhanden. Das Schmuckgefieder war oft mehr oder weniger stark mit Goldtönen durchsetzt. Doch meine Ausdauer zahlte sich nach jahrelanger Auslese aus, so dass ich in meiner Zucht eine reine Grundfarbe festigen und entsprechende Auszeichnungen auf den Ausstellungen mit meinen Tieren erzielen konnte.
Nachdem ich meine gesteckten Ziele in der Zucht der blauen und schwarzen Araucanas erreicht hatte und diesen beiden Farbschlägen ein wachsender Zuspruch zukam, war es für mich die Zeit, mich einem anderen Farbschlag zu widmen, der noch etwas Förderung bedurfte. So zogen 2003 die ersten weißen Araucanas in meine neu gebaute Zuchtanlage ein. Abgesehen vom richtigen Typ, gab es hier noch viel Zuchtarbeit, hinsichtlich der Erzielung einer reinen Gefiederfarbe, einer klaren Augenfarbe, einer satt weidengrünen Lauffarbe und eines feingeperlten dreireihigen Erbsenkammes, für mich.
Nebenbei experimentiere ich nach wie vor auch gern mit anderen Rassen bzw. Rassegruppen, wie z.B. Puten, Enten, Tauben, Legewachteln und Ziergeflügel. Meine Begeisterung für allerlei Rassegeflügel mündete 2008 letztendlich in der Prüfung zum Preisrichter für Rassegeflügel (zugelassen für die Gruppen A – D).
So führe ich inmitten von Berlin seit etwa 25 Jahren eine kleine aber feine Zucht von Araucanas und bin nach wie vor sehr angetan von ihnen.
Auf Grund meiner nicht allzu großen Zuchtanlage, ist es mir leider nicht immer möglich, jedem Interessenten mit der Abgabe von Bruteiern oder Zuchttieren behilflich zu sein. Wer sich jedoch etwas gedulden kann und wenn es mir möglich ist, der erhält gern entsprechendes Zuchtmaterial von mir.
Schon bald wurde ich aufmerksam auf die Araucanas. Fasziniert davon, dass es Hühner geben soll, die grüne Eier legen, besorgte ich mir alle Informationen, die ich über sie bekommen konnte. Zur damaligen Zeit war dies etwas schwierig, denn so etwas wie Internet gab es noch nicht so wirklich. Als ich dann die ersten Abbildungen von Araucanas sah, war ich zugegebenermaßen etwas enttäuscht. Ein Huhn ohne Schwanz kannte ich damals nicht und wirkte zunächst auch etwas skurril auf mich.
Nichtsdestotrotz besorgte ich mir 1993 von einem Züchter aus dem Ostseeraum meine ersten Araucanas. Diese entsprachen noch der DDR-Zuchtrichtung mit Wulstkamm und besaßen noch eine andere Eigenart, die ich bei den heutigen Araucanas vermisse. Sie verfügten nämlich über ein anderes Lautrepertoire. So konnten die Hähne in Aufregung wie ein Stier grunzen und beide Geschlechter wie eine Schlange zischen. Durch Einkreuzungen anderer Rassen, zur vermeintlichen Verbesserung des Typs, ist dieses Merkmal leider gänzlich verloren gegangen.
Angetan von dem interessanten Wesen der Araucanas, begann ich nun meine eigene Zucht aufzubauen. Bald darauf trat ich auch dem Sonderverein bei. Anfangs züchtete ich blaue und schwarze Araucanas, die zur damaligen Zeit noch viel Zuwendung bedurften. Eine reine Grundfarbe bei den Hähnen war kaum vorhanden. Das Schmuckgefieder war oft mehr oder weniger stark mit Goldtönen durchsetzt. Doch meine Ausdauer zahlte sich nach jahrelanger Auslese aus, so dass ich in meiner Zucht eine reine Grundfarbe festigen und entsprechende Auszeichnungen auf den Ausstellungen mit meinen Tieren erzielen konnte.
Nachdem ich meine gesteckten Ziele in der Zucht der blauen und schwarzen Araucanas erreicht hatte und diesen beiden Farbschlägen ein wachsender Zuspruch zukam, war es für mich die Zeit, mich einem anderen Farbschlag zu widmen, der noch etwas Förderung bedurfte. So zogen 2003 die ersten weißen Araucanas in meine neu gebaute Zuchtanlage ein. Abgesehen vom richtigen Typ, gab es hier noch viel Zuchtarbeit, hinsichtlich der Erzielung einer reinen Gefiederfarbe, einer klaren Augenfarbe, einer satt weidengrünen Lauffarbe und eines feingeperlten dreireihigen Erbsenkammes, für mich.
Nebenbei experimentiere ich nach wie vor auch gern mit anderen Rassen bzw. Rassegruppen, wie z.B. Puten, Enten, Tauben, Legewachteln und Ziergeflügel. Meine Begeisterung für allerlei Rassegeflügel mündete 2008 letztendlich in der Prüfung zum Preisrichter für Rassegeflügel (zugelassen für die Gruppen A – D).
So führe ich inmitten von Berlin seit etwa 25 Jahren eine kleine aber feine Zucht von Araucanas und bin nach wie vor sehr angetan von ihnen.
Auf Grund meiner nicht allzu großen Zuchtanlage, ist es mir leider nicht immer möglich, jedem Interessenten mit der Abgabe von Bruteiern oder Zuchttieren behilflich zu sein. Wer sich jedoch etwas gedulden kann und wenn es mir möglich ist, der erhält gern entsprechendes Zuchtmaterial von mir.